Gestern war wieder so einer dieser immer haeufiger auftretenden Tage an denen ich mich Abends kaum ins Bett gefallen direkt frage wie ich das gepackt hab, alles. Ich war um 20:00 dermassen fertig das ich Milo kaum noch Gute Nacht sagen konnte. Mit CODM hab ich mich quasi wach gehalten, waehrend er einpennt. Tagsueber hab ich die ersten Kalt-Aquisen fuer XAXI gestartet. Man plant 10 bis 15 Minuten ein und schon wird daraus schnell eine halbe Stunde weil die Leute Fragen haben. Viele Fragen. Das war aber nur bis kurz vor neu moeglich. Ich hatte also bereits um 08:00 Kontakt mit Erstkunden und musste dann erstmal meine Mutter nach Montaña la Data fahren um gleich darauf entspannt gen LPA zu duesen. Kurzer Zwischen-Stopp bei Decathlon da sich die Krusten auf meinem Kopf bereits nach zwei Sonnentagen bilden. Es geht also erstmal nur noch mit Muetze, ohne Glatze. Auf 12:30h war dann der Kliniktermin von S. angesetzt und da es ab jetzt mit einer neue Medikation los geht dauerte das ganze zwei einhalb Stunden. Sie liegt da und du kannst nicht mehr machen als Haende halten und ueber die gesamte Situation lachen. Es geht nicht anders, aber wenn man sich da im emergency room umschaut und sieht wie alle da liegen, mehr oder minder das gleiche haben; du fest stellst das jede Routine am Ende eine Krankheit normal macht. Wie eine Grippe, nur eben schlimmer. Mir ist noch eingefallen das ich mal wieder bei meinem Lungenarzt vorbei schauen muss. Aber wann? L. hat uns Milo abgenommen, was mega geholfen hat. Es geht nicht nur um die Zeit die sie uns schenkt, sondern die Erfahrung darueber wie Milo sich bei anderen Menschen to hus verhaelt. Es laeuft gut. Sehr gut. Ich bin stolz auf ihn. Dann um 15 Uhr hatte Milo einen Zahnarzttermin, wie es ausschaut muessen wir sein Gebiss formen, ansonsten macht er uns einen auf Freddy Mercury. Er sieht sooooo suess aus wenn er lacht, aber so ist das halt. Es geht viel mehr darum das er spaeter keine Atemprobleme bekommt. Solange es nicht das gleiche ist wie bei mir, bin ich fein mit allem. Schauen wir mal. Heute morgen dann beim aufwachen, hab ich richtig gemerkt wie gut mir diese 8 Stunden Schlaf getan haben. Das hab ich gebraucht. Besser, mein Koerper hat das gebraucht.