In New Orleans ist zu den Feierlichkeiten des Jahreswechsels ein Typ mit seinem SUV durch die Menschenmassen gefahren. 15 Tote und etliche verletzte. Er wurde erschossen. An dem Truck hing eine ISIS Flagge, aber der Fahrer war trotz arabischen Namens, in Amerika geboren und diente 10 Jahre als Soldat. Fast zeitglich explodiert vor einem der Trump-Hotels ein Cybertruck dessen Ladeflaeche mit Propangas Flaschen aufgestockt war. Was Amerika da fuer die naechsten Monate wenn nicht gar Jahre erwartet wird all dies noch uebertreffen, da bin ich mir sicher. Es wird keine Ruhe geben. Was mich aber immer noch wundert ist das das Thema Medikation bei diesen ganzen Straftaten nicht aufgegriffen wird. Liest man sich die offiziellen 11K Dokument aus dem Columbine-Schulmassaker durch, taucht immer wieder auf das Sue, die Mutter eines der Schuetzen, fest davon ausging das der Sohnemann seine Anti-Depressive einnahm. Tat er aber fast ein halbes Jahr lang nicht. Dann kam Columbine.
Es macht mich wahnsinning das ich immer noch keine Zeit fand die "Drugs" Doku zu sehen, aber die Angst davor mit Zahlen und Fakten beschmissen zu werden, hindert mich unter anderem daran. Dieses stetige "Schaut doch mal hin, verdammt noch mal!" um dann zu realisieren das die Amis das einfach nicht wollen. Man will gar nicht genau hin schauen, sondern jemanden haben der sagt das die Ursache XYZ war und damit ist der Fall abgeschlossen. Ich hasse das.